1861
Westlich des Mississippi:
Keine mir bekannten Aktivitäten
Östlicher Schauplatz:
Keine mir bekannten Aktivitäten
Operationen der Marine:
Washington verstärkt die Küstenblockade Virginias.
1862
Westlich des Mississippi:
Keine mir bekannten Aktivitäten
Westlicher Schauplatz:
Die Rebellen räumen Pensacola/FL.
Östlicher Schauplatz:
Mit der Evakuierung Norfolks verliert das Panzerschiff CSS Virginia den Heimathafen und wird selbstversenkt. • Hunter weitet die Sklavenemanzipation auf Florida, Georgia und South Carolina aus und erlaubt die Bewaffnung wehrtüchtiger Neger. (Das erste farbige Freiwilligenregiment von South Carolina ist innerhalb weniger Monate gefechtsbereit.)
1863
Westlich des Mississippi:
Keine mir bekannten Aktivitäten
Westlicher Schauplatz:
Grant verfügt mit dem Eintreffen Shermans im Süden Vicks-burgs über 40 000 Mann. • Joe Johnston erhält den Oberbefehl über die am Mississippi operierenden Rebellen.
Östlicher Schauplatz:
Keine mir bekannten Aktivitäten
1864
Westlich des Mississippi:
Porters Staudämme halten: Die Besatzungen werfen die schweren Geschütze über Bord und fahren hinter der USS Lexington den Red River hinunter.
Westlicher Schauplatz:
Thomas und Schofield hängen vor Dalton, McPhersons Versuch, in Johnstons Rücken zur W&A zu kommen, stößt auf verbissenen Widerstand.
Östlicher Schauplatz:
Bei Spotsylvania kommt es lediglich zu kleineren Gefechten. Der Tag gehört den Scharfschützen, prominentestes Opfer ist GenMaj. Uncle John Sedgwick, KomGen. des VI. Korps. • George Grey Fox Crook (6 100), der die Virginia & Tennessee RR unterbrechen soll, schlägt BrigGen. Albert G. Jenkins (2 400) am Cloyd's Mountain vor Dublin/VA. Crook verliert 690, Jenkins 540 Mann. • Phil Sheridan kämpft bei Davenport und Beaver Dam, nördlich von Richmond.
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