1861
Westlich des Mississippi:
Keine mir bekannten Aktivitäten
Östlicher Schauplatz:
BrigGen. Butler verhängt das Kriegsrecht über Baltimore und läßt Truppen von Relay Station/MD in die Stadt verlegen. Das entschlossene Handeln sichert Maryland für die Union, Baltimore - mit offenen Sympathien für den Süden - gleicht bis Kriegsende einer besetzten Stadt
1862
Westlich des Mississippi:
Keine mir bekannten Aktivitäten
Westlicher Schauplatz:
Der Kentuckier Ormsby M. Mitchel nimmt Rogersville/AL.
Östlicher Schauplatz:
Keine mir bekannten Aktivitäten
1863
Westlich des Mississippi:
Keine mir bekannten Aktivitäten
Westlicher Schauplatz:
Joe Johnston läßt eine Defensivtruppe (6 000) in Jackson und setzt sich nach Norden ab.
Östlicher Schauplatz:
Keine mir bekannten Aktivitäten
1864
Westlich des Mississippi:
Banks geht in Richtung Baton Rouge zurück. • Jo Shelby bricht zu einem neuen Raid nördlich des Arkansas River auf.
Westlicher Schauplatz:
Polks Mississippi-Armee verstärkt Johnston auf 65 000 Mann. Sherman fordert die Rebellenlinie, findet jedoch kein Rezept, um das stark befestigte Reseca zu nehmen.
Östlicher Schauplatz:
Grants Offensive ist zum Stehen gebracht, im Gegensatz zu seinen Vorgängern zieht der blaue Feldherr seine Kampftruppen nicht zurück, sondern erweitert die Front.•Franz Sigel will mit einem Korps der Potomac-Armee das Rebellendepot Staunton an der Virginia Central RR nehmen.
1865:
Oberst John S. Ford, ohne Nachricht von Lees Kapitulation, schlägt auf Palmita Ranch bei Brownsville/TX im letzten Landgefecht des Kriegs eine blaue Streitmacht unter Oberst Theodore H. Barrett. Die Meldung aus Appomattox macht den Sieger zum Verlierer.
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