1861
Keine mir bekannten Aktivitäten
1862
Keine mir bekannten Aktivitäten
1863
Der westliche Schauplatz:
Reiter der 3. und 4. Ohio geben Rebellen bei Snow Hill/TN das Nachsehen.
Der östliche Schauplatz:
Oliver H. Howard, ein 32jähriger Berufsoffizier, der während Seven Pines den rechten Arm verloren hat, löst Franz Sigel als KomGen. des XI. (Dutch) Korps ab.
Operationen der Marine:
Die Alligator, ein Tauchboot-Experiment der Yankeemarine, sinkt auf dem Weg nach Charleston.
1864
Westlich des Mississippi:
Schießereien bei Grand Ecore/ LA.
1865
Westlicher Schauplatz:
Wilsons mit siebenschüssigen Repetierkarabinern ausgerüsteten Reiter greifen Forrest (7 000) vor Selma/AL an. Die Blauen machen 2 800 Gefangene und zerstören den Großteil der Stadt. Forrest kann entkommen und zieht sich nach Tuscaloosa/AL zurück.
Der östliche Schauplatz:
Kampfverbände der Potomac-und James-Armee (63 000), ab 04:40 auf den Beinen, laufen im dichten Nebel gegen Lees Petersburger Stellungen an. Das IX. Korps stößt an der Jerusalem Plank Road vor, das XXIV. bei Hatcher's Run, das VI. an der South Side RR. Die Forts Baldwin und Gregg können sich lange genug halten, um Lees Rückzug teilweise zu decken. Am Abend ist der Kampf um Petersburg, der den Norden seit Juni 42 000, den Süden 28 000 Soldaten gekostet hat, entschieden, die Stadt in Yankeehand. • GenLt. A.P. Hill ist westlich der Boydton Plank Road gefallen, Lee zieht sich zum 40 mi entfernten Amelia C.H. zurück. Die Blauen bringen in Nachhutgefechten knapp 13 000 gefangene Rebellen ein. • Jeff Davis verläßt Richmond, abziehende Militärs und desillusionierte Bürger legen Feuer an verschiedenen Punkten der Stadt.