Terrys Intern : 09.06.
09.06.2018 01:00 ( 922 x gelesen )
1861
Östlicher Schauplatz:
Butler tritt im Süden der Virginia-Halbinsel zum Angriff gegen
den Rebellenposten am Big Bethel an. Die in Fort Monroe und Newport
News zusammengestellte Truppe ist unerfahren, kaum ein Soldat hat je
"einen Elefanten gesehen" (Bürgerkriegssprache für "die Feuertaufe
erhalten").
1862
Östlicher Schauplatz:
Butler tritt im Süden der Virginia-Halbinsel zum Angriff gegen
den Rebellenposten am Big Bethel an. Die in Fort Monroe und Newport
News zusammengestellte Truppe ist unerfahren, kaum ein Soldat hat je
"einen Elefanten gesehen" (Bürgerkriegssprache für "die Feuertaufe
erhalten").
1862
Östlicher Schauplatz:
Schlacht von Port Republic/VA.
Jackson (6000) trifft auf Shields BrigGen. Erastus Tyler (3000). Die
Blauen wehren mehrere Angriffe ab,bevor Ewell die Entscheidung er-
zwingt. Richard Taylors Louisiana-Brigade wirft den Gegner beim Flan-
kenangriff zurück, Fremont kann nicht eingreifen, weil er auf der falschen
Seite des South Fork steht. Personalverluste: 650 (CSA), 1 020 (USA).
• Mit Port Republic im Schatten der Blue Ridge Mountains ist die letzte
Schlacht des Shenandoahtal-Feldzugs geschlagen. Jackson hat in 5 wichtigen
Waffengängen 3 verschiedene Armeen besiegt und an den Shenandoah gebunden.
Lee, in kritischer Lage vor Richmond, ist entlastet, McClellan der Verzweiflung
nahe.
1863
Östlicher Schauplatz:
Schlacht von Brandy Station.
Pleasonton, unterstützt durch 2 Infanteriebrigaden und leichte Artil-
lerie, greift Stuart an, beide Seiten setzen rund 11 000 Mann ein. Plea-
sonton überquert im Schutz der Morgennebel den Rappahannock ober-
halb von Fredericksburg mit 2 Kolonnen. Der Kentuckier John Buford
überrascht Grumble Jones Brigade, David M. Gregg macht mit Robert-
sons Kavalleristen kurzen Prozeß. Die Rebellen können sich sammeln,
am Fleetwood Hill bei Brandy Station kommt es zur ersten (gleich-
zeitig größten) Reiterschlacht des Kriegs. Billy Yank und Johnny Reb
reiten Säbelattacken wie aus dem Bilderbuch, Stuart verliert 525, Plea-
sonton 900 Mann. Brandy Station beweist erneut, daß die zu diesem
Zeitpunkt noch als überlegen eingestufte Rebellenkavallerie ver
Schlacht von Port Republic/VA.
Jackson (6000) trifft auf Shields BrigGen. Erastus Tyler (3000). Die
Blauen wehren mehrere Angriffe ab,bevor Ewell die Entscheidung er-
zwingt. Richard Taylors Louisiana-Brigade wirft den Gegner beim Flan-
kenangriff zurück, Fremont kann nicht eingreifen, weil er auf der falschen
Seite des South Fork steht. Personalverluste: 650 (CSA), 1 020 (USA).
• Mit Port Republic im Schatten der Blue Ridge Mountains ist die letzte
Schlacht des Shenandoahtal-Feldzugs geschlagen. Jackson hat in 5 wichtigen
Waffengängen 3 verschiedene Armeen besiegt und an den Shenandoah gebunden.
Lee, in kritischer Lage vor Richmond, ist entlastet, McClellan der Verzweiflung
nahe.
1863
Östlicher Schauplatz:
Schlacht von Brandy Station.
Pleasonton, unterstützt durch 2 Infanteriebrigaden und leichte Artil-
lerie, greift Stuart an, beide Seiten setzen rund 11 000 Mann ein. Plea-
sonton überquert im Schutz der Morgennebel den Rappahannock ober-
halb von Fredericksburg mit 2 Kolonnen. Der Kentuckier John Buford
überrascht Grumble Jones Brigade, David M. Gregg macht mit Robert-
sons Kavalleristen kurzen Prozeß. Die Rebellen können sich sammeln,
am Fleetwood Hill bei Brandy Station kommt es zur ersten (gleich-
zeitig größten) Reiterschlacht des Kriegs. Billy Yank und Johnny Reb
reiten Säbelattacken wie aus dem Bilderbuch, Stuart verliert 525, Plea-
sonton 900 Mann. Brandy Station beweist erneut, daß die zu diesem
Zeitpunkt noch als überlegen eingestufte Rebellenkavallerie ver
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