Terrys Intern : 07.November
07.11.2017 01:01 ( 1220 x gelesen )
1861:
Westlicher Schauplatz:
Gefecht von Belmont:
„Sam“ Grant (3000) fällt mit seiner Landungstruppe über Gen. Polks Lager her und vertreibt diese. Während die Blauen noch die Lagerbestände plündern, eröffnen die schweren Geschütze von Columbus das Feuer auf Grant. Polk schickt Verstärkung über den Fluss und die Yankees müssen sich auf Ihre Schiffe zurückziehen. Grant hat 607 Polk, 641 Mann verloren.
Der Krieg erweist sich als Fehde unter Ehrenmännern: Grant und Polk setzen sich nach dem letzten Schuss zusammen und tauschen ihre Gefangenen aus. Anschließend reden sie noch einige Zeit über belangloses.
Östlicher Schauplatz:
Gefecht um Port Royal:
Die US-Flotte passiert im Morgengrauen Fort Beauregard und Walker und dringen in den Port Royal Sound (Sund) ein. Den Vormittag über, üben die Yankeeschiffe ein neues, durch Dampfkraft ermöglichtes, Manöver. Sie kreuzen im Oval, um den 41 Rebellengeschützen kein festes Ziel zu bieten. Fort Beauregard kapituliert gegen 11 Uhr, Fort Walker nach dem die Munition verschossen wurde, am frühen Nachmittag. Die Verluste waren gering: Nord 31 Süd 66 Mann. Port Royal, der sicherste Naturhafen am Südatlantik, zwischen Savannah und Charleston blieb bis Kriegsende US-Stützpunkt.
Marine:
Die USS Santee versenkt die Royal Yacht im Golf.
1862:
Keine mir bekannten Aktivitäten
1863:
Östlicher Schauplatz:
Sedgwick und French testen Brückenköpfe des Gegners am Rappahannock. Lee verliert zwischen Kelly´s Ford und Rappahannock Station 45 Mann (1620 gehen in Gefangenschaft). Die Grauen gehen zum Rapidan.
1864:
Westlich des Mississippi:
Yankees testen Gen Prices Rumpftruppe bei Cane Hill/AR.
1865:
Kriegsende
Kriegsende
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