1861:
Westlich vom Mississippi:
Gen. Price(CS) muss sich wegen Nachschubproblemen in den Südwesten Missouris zurückziehen.
Westlicher Schauplatz:
Vor Columbus/KT werden die Kanonenboote USS Taylor und Lexington von Küstenbatterien der Rebellen aufgehalten.
1862:
Westlicher Schauplatz:
Gen. „Little Phil“ Sheridan (US) greift Gen. Polk (CS) am Doctor´s Fork bei Perryville an.
Gefechte zwischen Gen.Palmer (US) und den CS Generälen Anderson und Forrest (incl. Terrys Rangern).
1863:
Westlich vom Mississippi:
Col. Shelby (CS) überfällt Warsaw/MO und nimmt der dortigen Garnison 30 Wagenladungen Waffen, Munition und Verpflegung ab. Anschließend zerstört er mehrere Meilen Geleise der örtlichen Bahn.
Westlicher Schauplatz:
Gen. Wheeler (CS ehem. Terry Ranger) operiert vor Farmington/TN. Jeff Davis ist auf dem Weg nach Georgia um den Streit zwischen Gen.Bragg und Longstreet zu schlichten.
Östlicher Schauplatz:
Lee versucht Meade (OB US) zu beschäftigen um weitere Truppenverschiebungen zu verhindern. Er will Meades rechte Flanke umgehen und sich zwischen die Potomac-Armee und Washington zu schieben. Durch diese Manöver verunsichert zieht sich Meade zum Rappahannock zurück.
1864:
Westlicher Schauplatz:
Schiessereien bei Florence/AL.
Östlicher Schauplatz:
Brig.Gen. Garys abgesessene Kavallerie und Brig.Gen. Greggs Texaner räumen Reitergeneral Kautz an der Darbytown Road bei Petersburg aus dem Weg, laufen sich aber gegen Stellungen des X. Korps fest. Verluste Nord: 400 Mann. Verluste Süd: 1300 Mann und Brig.Gen. Gregg.
Marine:
Die USS Wachusett kapert im Hafen von Bahia/Brasilien die Tornagekönigin CSS Florida und ziehen es in Internationale Gewässer. Die Brasilianer protestieren vergeblich.
1865:
Kriegsende